Jetzt ist der Zeitpunkt, an dem ich mich tiefer mit Zupfmustern an der Gitarre befassen möchte. Grund dafür ist die Produktion eines anstehenden Stücks, bei dem die Gitarre als Instrument weiter im Vordergrund steht als bei den bisherigen Liedern. Ich kann Gitarre gut schlagen, zupfen allerdings nicht so toll. Deswegen und auch zur Flexibilität lerne ich gerade die Gitarre auf dem E Piano zu spielen. Für die Grundlagen habe ich mir ein externes Genie geangelt, ich hab‘ hier zufällig eins im Haus und das gibt’s sogar kostenlos! In Kürze: Während man beim Klavier alle Tasten gleichzeitig anschlagen kann, gibt es an der sechssaitigen Gitarre nur sechs Saiten. Somit werden bei der Gitarre maximal sechs Töne zeitgleich gespielt. Und dann kann man auch nicht x-beliebige Töne nutzen: Jede Saite kann mit nur einem Ton belegt werden. Und zuletzt kann die Hand nur das greifen, was physikalisch machbar ist. Auf Instagram seht ihr meine Hilfestellung am Klavier.